Maße | Nutzflächenformate | CD-Booklet | : 121mm x 121mm | | DVD-Booklet | : 185mm x 125mm | | CD-Umschlag (Einlage) Hinterseite | : 118mm x 152mm | siehe Schablone | CD-Umschlag (Einlage) Vorderseite | : 121mm x 121mm | | DVD-Umschlag Slim 7mm | : 267mm x 183mm | siehe Schablone | DVD-Umschlag Standard 14 mm | : 273mm x 183mm | siehe Schablone |
| Entwurfsformat | Die Entwrufsmaße müssen im Verhältnis zu der Endnutzflächengröße um einen Anschnitt vergrößert werden
(2mm auf jeder Seiten). | Beschnitt | Der Hintergrund und sämtliche Motive, die am Rande des Nutzens liegen, sind über den Beschnitt außerhalb des Randes des Nutzens herauszuführen. Dabei beträgt der Beschnitt immer 2 mm auf jeder Seite. | Objektverteilung | - Grafik und Texte, die mit Schnitt- und Biegungslinien nicht kollidieren können, sollen in einem Mindestabstand von 1mm von diesen Linien entfernt werden (epfohlen wird eine 3mm Entfernung, falls möglich)
- Keine Rahmen, Ränder usw. entwerfen, die näher als 5mm von der Schnitt- und Biegungslienie liegen
- wegen der Anpassungstoleranz ±1mm
| Muster |
Dateien herunterladen:
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CD-Umschlag (Einlage) Hinterseite |
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DVD-Umschlag Slim 7mm |
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DVD-Umschlag Standard 14 mm |
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Grafik | Farbmodell | Ein Entwurf soll im CMYK-Modell erstellt werden (dies betrifft keine Entwürfe, wo zusäzliche Farbe benutz wird). Sind in einem Entwurf Rasterbilder vorhanden (Textura, Fotos) dann sollen diese auch in CMYK umgewandelt werden. Das Mischen von verschiedenen bunten Flächen oder Farbmodellen in einem Dokument (z.B. CMYK und RGB) wird zu einer falschen Farbwiedergabe fürhren und unterliegt keiner Reklamation.
Beim Definieren von eigenen CMYK-Farben soll die Summe der Farbtonwerte in einem Punkt den Wert 300% nicht überschreiten (bei einseitig beschichteten Kartonen darf es 200% nicht überschreiten; insbesondere sollen gesättigte Volltöne an gleichen Stellen auf der Kopf- und Rückseite des Nutzens vermieden werden). Im Fall von Arbeiten, wo dieser Parameter überschritten wird, werden keine Reklamationen anerkannt. (d.h. u.a. es kann keine schwarze Farbe aus vier 100% Bestandteilen zusammengesetzt werden).
Bei einer Veredelung durch Laminierung darf der Gesamtwert in einem Punkt keine 250% überschreiten.
| Vollton-Schwarz | Zur Erreichung einer gesättigten, dunklen schwarzen Farbe soll die schwarze Farbe aus folgenden Bestandteilen zusammengesetzt werden33%C 33%M 33%Y 100%K. | Grauer Farbton (Vollton) | Im Falle eines grauen Hintergrunds ist die Hintergrundfarbe mit der Komponente „K” ohne die restlichen Farben „CMY” zusammenzusetzen. | Tonübergänge | Nutzen Sie keine Tonübergänge für Werte unter 5%. Geben Sie Rauschen zu dem Tonübergang, um Streifen zu vermeiden. | Optimale Auflösung | Die optimale Auflösung für eine blindpunktorientierte Grafik ist 300dpi.
| Objektverteilung | Wesentliche Objekte (Fotos, Grafik, Texte) müssen mindestens 3 mm von der Formatkante des Nutzens und der Bieglinie (Biegung,Falzung) entfernt werden.
Wenn Sie den Entwurf um 90 Grad drehen sollten Sie prüfen, ob sich die Bitmaps richtig drehen.
Alle Texte sollen auf separater (oberer) Lage verteilt werden.
Im Fall einer Speicherung als CDR soll Ihre Arbeit gruppiert und die Zeichensätze in Kurven gewandelt werden.
In der Datei soll das Seitenformat in Übereinstimmung zu dem o.g. Entwurfsformat definiert und der Entwurf zentral auf der Seite platziert werden.
Im Fall einer Speicherung als EPS eines Entwurfes ohne Hintergrund (weiß) ist der Entwurf mit einem Rahmen, dessen Maße mit dem Entwurfsformat übereinstimmen, zu begrenzen.
Aufgrund der Schneidetoleranz können einige Verlagerungen gegenüber der Nutzenskante vorkommen.
Die Biegungs- und Schneidetoleranz beträgt ±2mm. Aus deisem Grund soll keine sichtbare Grenze zwischen der Vorder- und Hinterseite des Entwurfs auf der Biegungslinie (Rücken) gebildet werden.
Alle Dateiseiten sollen gleichorientiert sein. Vermutliche Nutzen werden „Head to Head” umgedreht. |
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Dateispeicherung | Dateiformate | Bevorzugt: PDF
Annehmbar: CDR, TIFF, JPG (nicht empfohlen).
Beachtung! Von InDesign akzeptieren wir nur Postscript-Dateien oder nehmen in die Bemerkungen der Bestellung die folgenden Informationen auf: „Aufmerksamkeitsdatei von InDesign. Bitte machen Sie eine PS" PDF, EPS, PRN
Akzeptabel: CDR, TIFF, JPG (nicht empfohlen).
Zu Aufträgen anhand dieser Dateien rechnen wir 3,5 PLN für Erstellung einer PDF-Datei hinzu.
Achtung! Aus dem Programm InDesign nehmen wir ausschließlich Postscript-Dateien an bzw. ersuchen wir Sie, folgende Information zu dem Auftrag beizufügen: „Achtung, eine Datei aus InDesign. Bitte um Erstellung einer PSa-Datei."
| Anmerkungen | Bei einer Speicherung als PDF-Datei ist eine hohe Grafikauflösung einzustellen. Die PDF Datei soll in Version PDF/X-1a gespeichert werden.
Falls in Ihrer Arbeit Texte auftreten, darf es nicht vergessen werden, dass die Texte in Kurven gewandelt oder die Zeichensätze in der Datei eingesetzt werden sollen (in PDF-Dateien). Falls Ihre Arbeit mehr als eine Seite hat, sollen alle Seiten in einer Datei gespeichert werden. Wenn solche Speicherungsart für das von Ihnen gewählte Format nicht zulässig ist, dann speichern Sie zwei separate Dateien mit den Beschriftungen Kopf- und Rückseite (z.B.: entwurf_kopfseite.tiff, entwurf_rückseite.tiff) Beim Vorbereiten von getrennten Dateien für eine Veredelung soll in deren Bezeichnung eine Information über die betreffende Seite (z.B.: maske_kopfseite.pdf, maske_rueckseite.pdf) beinhaltet werden.
Wenn Sie mehrere Dateien senden, dann packen Sie bitte die Dateien mit ZIP. Im Fall einer TIFF-Speicherung, ist die Datei als eine Schicht ohne zusätzliche Kanäle zu speichern. Im Fall von komplizierten, vielschichtigen Projekten, sollen überlappende Grafiken, Schatten, Durchsichtigkeiten usw. je nach der Möglichkeit auf ein Hintegrund-Bild „abgeflacht” werden, nur Texte, Logo, Linien und andere wesentliche Projektelemente sollen in Form von Vektoren beibehaltet werden.
Insbesondere bezieht sich das problem auf den Programm CorelDRAW X4, wo im äußersten Fall können trotz einer normal aussehender PDF-Datei Fehler vorkommen. |
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Zusätzliche Informationen | | Es ist in Rücksicht zu nehmen, dass gewisse Farbunterschiede im Vergleich zu dem Tintenstrahldruck und dem Bildschirmbild aufgrund von Differenzen in Drucktechnologien und in der Farbwiedergabe auftreten können. |
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