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Visitenkarten

 





Maße
Nutzenformat
Die Maße betragen nach dem Beschneiden:
50mm x 90mm für übliche Visitenkarten.
55mm x 85mm für Visitenkarten nach „Eurostandard". (Siehe Abbildung)
50mm x 181mm, Nach Zusammenfalten 50mm x 90,5mm für gefaltete Visitenkarten. (Siehe Abbildung)
Entwurfsformat
Ein Entwurf soll folgende Maße haben: 54mm x 94mm oder 59mm x 89mm (Eurostandard) oder 54mm x 185mm (Klappvisitenkarten), dh. um 2 mm größer auf jeder Serite im Verhältnis zu der Nutzensgröße. Falls irgendwelche Objekte über den Entwurfsbereich herausragen, dann sollen diese zugeschnitten werden.(Siehe Abbildung)
ACHTUNG!
Sogar wenn Ihre Arbeit keinen, den Beschnitt überlappenden Hintergrund hat, muss das Format des Entwurfes beibehalten werden. Deswegen ist das Format des Entuwrfes mit einem Rechteck auf der niedrigsten Lage ohne Konturen (Umhüllung) und Ausfüllung einzuschränken, oder (im Falle einer Raster-Datei) ist der Entwurf entsprechend zu zentrieren, um entsprechende Maße zu haben.
Beschnitt
Der Hintergrund und sämtliche Motive, die am Rande des Nutzens liegen, sind über den Beschnitt außerhalb des Randes des Nutzens herauszuführen. Dabei beträgt der Beschnitt immer 2 mm auf jeder Seite.
Muster
Zur Vereinfachung der Projektierung empfehlen wir Ihnen, das Muster herunterzuladen, nach dem Sie Ihren Entwurf vorbereiten können.
Dateien herunterladen:
Visitenkarteschablone 90x50  
Visitenkarteschablone 85x55  
Visitenkarteschablone 90x55  
Schablone einer gefalteten Visitenkarte  

ACHTUNG!
Das Muster dient als Muster zum Entwerfen. Bevor ein fertiger Entwurf gespeichert wird, soll das Muster gelöscht werden, sodass es nicht mit dem Kartenutzen ausgedruckt wird!

Der Bohrpunkt soll in dem Entwurf mit kleinem schwarzen Punkt (oder mit einer Kontrastfarbe) mit maxilmalem Durchmesser von 2mm bezeichnet werden.
Falls es keine Bezeichnung gibt, bohren wir standardmäßig auf der linken Seite (in der Mitte der kürzeren Seite)


Vorbereitung für selektive Veredelung
Wie eine Datei für die Ausführung eines örtlichen oder gewölbten Lack vorbereitet werden soll
Es ist/sind zusätzliche (letzte) Dateiseite/n vorzubereiten, wo Lackierungsbereiche in einer Farbe (K 100%) aufgebracht werden. Ein Bild zu selektiver Lackierung darf keine grauen Farbtöne enthalten. Sogar geringes, helles Grau wird automatisch in Schwarz umgewandelt und lackiert.     

Ansprüche für selektiv lackierte Objekte:
  • Es sollen keine Linien kleiner als 0,4mm entworfen werden;
  • Abstand zwischen Objekten nicht kleiner als (0,5mm);
  • Schriftgröße nicht kleiner als 14 Punkte;
Objekte können um 0,3mm verschoben werden. 


Partielle Lackierung gewölbt 3D
  • Lackdicke 25-35 Mikrometer (mit Finger deutlich spürbar).
  • Es wird nicht empfohlen, den Beschnitt zu lackieren, weil es beim Schneiden zerbröckeln kann. Dateien mit Beschnittmaske für 3D Lackierung werden bearbeitet auf Verantowrtung des Auftraggebers. 
  • Im Fall einer Veredelung mit gewölbtem 3D Lack wird nur eine Seite lackiert.
  • Bei zweiseitigen Flächen wird nur die erste Seite (Kopfseite) mit gewölbtem 3D Lack veredelt. In solchem Fall soll eine 3-seitige Datei vorbereitet werden. Seitenreihenfolge: Kopfseite/Rückseite/Maske für Kopfseite.
  • Biegungen dürfen nicht lackiert werden

Partielle UV-Lackierung
  • Lackdicke 10-15 Mikrometer
  • Es wird keine selektive UV-Lackierung  bis zum Beschnitt, sowie auf den Biegungsstellen empfohlen. Diese Empfehlung bezieht sich nicht auf geringe Elemente/Muster, bei denen Lackbrüche kaum sichtbar sind.
  • Im Fall der Veredelung mit UV-Lack, ist es möglich, beidseitig zu lackieren. In solchem Fall soll eine 4-seitige Datei Kopfseite/Rückseite Druck (Seiten 1 und 2 in der Datei), Kopfseite/Rückseite Maske (Seiten 3 und 4 in der Datei) erstellt werden. 
  • Biegungen dürfen nicht lackiert werden
ACHTUNG! Sie dürfen keine lackierten Objekte auf der Rückseite paltzieren, die sich mit den lackierten Objekten auf der Kopfseite bedecken, wiel:
- diese auf den Objekten ausgeprägt werden können,
- Verklebungen verursachen,
- Anwendung einer Schneidemaschine verhindern und große Schnittabweichungen verursachen.
ACHTUNG! Am schönsten sieht die selektive Lackierung und Liquid Metal auf kleinen Objekten, Linien, deren Breite 4mm nicht überschreitet. Im Fall von Objekten mit einer Fläche von 5x5mm und größer, wo die ganze Fläche einheitlich lackiert/ mit metalliesierter Folie bedekct werden soll, empfehlen wir als den Untergrung das Soft-Touch-Laminat zu wählen. Bei mattem und glänzendem Laminat können im Fall von solchen Objekten Deckungsungleichheiten auftreten,  was sicherlich Auswirkungen auf die Qualität des Endproduktes haben kann.

Achtung! Bei auflagenstarken Aufträgen oder bei Lackierungsbereichen über 15% einer Nutzfläche können die Bearbeitungsfriste um 5 Werktage verlängert werden.


Die Dateibeschriftungen sollen eindeutig auf ihre Bestimmungen hinweisen (Maske, Kopfseite/Rückseite).


Vorbereitung zur Fertigung - Stanzen

Dateien fürs Stanzen werden ähnlich wie Dateien für selektive Lackierung erstellt. Man soll eine zusätzliche (letzte) Seite in Visitenkartengröße erstellen. Dann sollen die gestenzten Bereiche/Elemente  in einer Farbe (K 100%) aufgebracht werden 
 
Bei mehreren gezippten Dateien, ist es wichtig, die Dateien entsprechend zu bezeichnen (Kopfseite/Rückseite/Stanzmaske). Bei gestenzten Visitenkarten mit selektiver 3D - Lackierung (Kopfseite/Rückseite/3D-Maske/Stanzmaske).


Im Fall einer mehrseitigen Datei soll die Stanzmaske immer als letzte Dateiseite gestaltet werden. Bei gestenzten Visitenkarten mit selektiver 3D-Lackierung soll die folgende Reihenfolge beachtet werden:
  • für einseitige Visitenkarten: Kopfseite zum Drucken, 3D-Maske, Stanzmaske
  • für zweiseitige Visitenkarten: Kopfseite zum Drucken, Rückseite zum Drucken, 3D-Maske, Stanzmaske 

Wie soll eine Datei fürs Stanzen erstellt werden?
  • Mindeststärke 0,8mm
  • Mindestabstand zwischen den gesntanzten Elementen (Durchschuss) 0,75mm
  • Mindestgröße des Grundzeichensatzes 16 Punkte
Wir stanzen sowohl die Vektorgrafik als auch die gerastete Grafik! 


Anforderungen / Begränzungen für die Auswahl und Vorbereitung einer konvexen Prägung (Visitenkarten):

Stanzung ist gewölbt auf der Kopfseite und konkav auf der Rückseite.

Abfallender Druck wird nicht gestanzt 
The embossing area 77 x 45 mm, (green line in the template)

Bevor Sie damit beginnen bitte, laden Sie die Schablone für gestanzte Visitenkarten runter:
Dateien herunterladen:
Stanzungsbereich für Visitenkarten 90x50 - Schablone  
Stanzungsbereich für Visitenkarten 90x55 - Schablone  
Stenzungsbereich für Visitenkarten 85x55 - Schablone  
 


TIEFPRÄGUNG - Anforderungen an die Projektvorbereitung:

Die Prägung wird konvex auf der Kopfseite ausgeführt, die Rückseite bleibt glatt (ungeprägt).

Die maximale Größe des Prägebereichs beträgt 100 mm x 200 mm. Eine Prägung bis zum Rand ist möglich. Eine exakte Übereinstimmung zwischen Prägung und Druck ist nicht möglich. Passungstoleranz +/- 1mm.

Achtung!

Wildes (flauschiges) Papier eignet sich am besten zum Prägen großer Buchstaben und großer grafischer Objekte. Aufgrund des begrenzten Pressdrucks empfehlen wir, kleine Schriften und Objekte auf anderen Papieren zu prägen. Wenn sie groß sein sollen, empfehlen wir, sie nur aus Linien und ohne Füllung zu erstellen.
Auf weißem Hintergrund sind geprägte Objekte kaum sichtbar. Die Prägung sieht bei Farben besser aus, insbesondere bei dunklen Farben.


Vorbereitung der Zusatzfarbe Liquid Gold/Silver
Liquid Metal - metallisierte Folie erhältlich in fomgenden Farben; Gold, Silver, Green, Blue

Die Zusatzfarbe Liquid Metal und die selektive Lackierung werden gleich vorbereitet. Sie sollen zusätzliche Seite/ Seiten erstellen und dort Bereiche markieren, die in einer Farbe (K 100%) lackiert werden. Ein Bild für selektive Lackierung darf keine grauen Farbtöne beinhalten. Sogar die kleinsten, hellen grauen Farbtöne werden automatisch ins Schwarze konvertiert und lackiert.   

Achtung.
Es wird nicht empfohlen, Elemente die dünner als 0,4mm positiv und 0,6mm negativ sind, zu lackieren und für diese den Liquid Metal Effekt anzuwenden.
Die empfohlene minimale Schriftgröße beträgt 10 Punkte , der Abstabd zwischen den Objekten soll mindestens (0,5mm) betragen . Es besteht die Möglchkeit, die Objekte um 0,3mm dem Druck gegenüber zu verlegen.   
Wir empfehlen nicht, den Liquid Metal Effekt bis zum Beschnitt sowie auf den Biegungsstellen zu entwerfen, wiel dadurch Folienbrüche/ Abplatzungen an Kanden/Biegungsstellen entstehen können.  
LiquidMetal ist eine aufgedruckte Farbe. Aus dem Grund, dass diese bis 0,5mm angepasst werden muss, soll keine Hintergrundgrafik im CMYK-Projekt gelöscht / ausgewählt werden. Die Seite mit einem Hintergrundprojekt soll keine wiederholten Maskeelemente enthalten. 

Bei größeren Objekten kann der Liquid Metal - Bezug ungleich sein.    
 


Weiß 3D
Weiß 3D
Man soll eine Dateim mit dem Entwurf (Objekte und Text) in einer Farbe (K 100%) erstellen.

Der Entwurf soll den Beschnitt nicht überschreibten, weil die Farbe beim Schneiden zerbröckelt.

Es wird nicht empfohlen, Zeichensätze unter 6 Punkte zu verwenden. Es sollen keine dünen Zeichensätze benutzt werden. 
 


Grafik
Farbmodell
Ein Entwurf soll im CMYK-Modell erstellt werden (dies betrifft keine Entwürfe, wo zusäzliche Farbe benutz wird). Sind in einem Entwurf Rasterbilder vorhanden (Textura, Fotos) dann sollen diese auch in CMYK umgewandelt werden. Das Mischen von verschiedenen bunten Flächen oder Farbmodellen in einem Dokument (z.B. CMYK und RGB) wird zu einer falschen Farbwiedergabe fürhren und unterliegt keiner Reklamation.     
 


Beim Definieren von eigenen CMYK-Farben soll die Summe der Farbtonwerte in einem Punkt den Wert 300% nicht überschreiten (bei einseitig beschichteten Kartonen darf es 200% nicht überschreiten; insbesondere sollen gesättigte Volltöne an gleichen Stellen auf der Kopf- und Rückseite des Nutzens vermieden werden). Im Fall von Arbeiten, wo dieser Parameter überschritten wird, werden keine Reklamationen anerkannt. (d.h. u.a. es kann keine schwarze Farbe aus vier 100% Bestandteilen zusammengesetzt werden).

Bei einer Veredelung durch Laminierung darf der Gesamtwert in einem Punkt keine 250% überschreiten.
 


Wir raten Ihnen, da wo es möglich ist, das Profil ICC ISO Coated v.2_300, wo Bestandteile bis 300% begrentzt werden, statt ISO Coated v.2, wo Bestandteile bis 330% betragen können, zu benutzen.
Vollton-Schwarz
Um eine gesättigte, dunkle schwarze Farbe zu bekommen, soll man schwarze Farbe benutzen, die aus folgenden Bestandteilen besteht: 60%C 55%M 50%Y 100%K. Im Digitaldruck sind folgende Bestandteile zu benutzen: 33%C 33%M 33%Y 100%K.
Vollton grau
Offset-Druck: Es sollen graue Volltöne unter Nutzung aller CMYK-Bestandteile gebildet werden.
Digitaldruck: Im Falle eines grauen Hintergrunds ist die Hintergrundfarbe mit der Komponente „K” ohne die restlichen Farben „CMY” zusammenzusetzen.
Tonübergänge
Geben Sie Rauschen zu dem Tonübergang, um Streifen zu vermeiden.
Optimale Auflösung
Die optimale Auflösung für eine blindpunktorientierte Grafik ist 300dpi.
Objektverteilung
Wesentliche Objekte (Bilder, Grafik, Texte) müssen mindestens um 3 mm von der Formatkante des Nutzens und der Faltungslinie (Biegen, Falzen) entfernt werden.
Wenn Sie den Entwurf um 90 Grad drehen, dann soll es geprüft werden, ob sich auch Bitmaps richtig drehen.
Beim Speichern als CDR ist die Arbeit zu gruppieren und die Schrift in Kurven zu wandeln.
In der Datei ist das Format der Seite entsprechend zu dem o.g. Entwurfsformat zu definieren und der Entwurf zentral auf der Seite zu platzieren.
Beim Speichern als EPS eines Entwurfs ohne Hintergrund (weißer Hintergrund) ist der Entwurf mit einem Rahmen zu begrenzen, Rahmengröße entsprechend zu dem o.g. Entwurfsformat.

Aufgrund der Schnitttoleranz können gewisse Entwurfsverschiebungen des Nutzens gegenüber auftreten. Aus diesem Grund, raten wir es ab, jegliche Rahmen, die nicht zentrisch auf dem Nutzen erscheinen können, um den Entwurf herum zu platzieren.

Alle Dateiseiten sollen gleichorientiert sein.
Die Nutzen werden standardmäßig "Head to Head” umgedreht.


Dateispeicherung
Dateiformate
Bevorzugt: PDF
Annehmbar: CDR, TIFF, JPG (nicht empfohlen).
Beachtung! Von InDesign akzeptieren wir nur Postscript-Dateien oder nehmen in die Bemerkungen der Bestellung die folgenden Informationen auf: „Aufmerksamkeitsdatei von InDesign. Bitte machen Sie eine PS"
PDF, EPS, PRN
Akzeptabel: CDR, TIFF, JPG (nicht empfohlen). Zu Aufträgen anhand dieser Dateien rechnen wir 3,5 PLN für Erstellung einer PDF-Datei hinzu.
Achtung! Aus dem Programm InDesign nehmen wir ausschließlich Postscript-Dateien an bzw. ersuchen wir Sie, folgende Information zu dem Auftrag beizufügen: „Achtung, eine Datei aus InDesign. Bitte um Erstellung einer PSa-Datei."
Anmerkungen
Bei einer Speicherung als PDF-Datei ist eine hohe Grafikauflösung einzustellen. Die PDF Datei soll in Version PDF/X-1a  gespeichert werden.  

Falls in Ihrer Arbeit Texte auftreten, darf es nicht vergessen werden, dass die Texte in Kurven gewandelt oder die Zeichensätze in der Datei eingesetzt werden sollen (in PDF-Dateien). Falls Ihre Arbeit mehr als eine Seite hat, sollen alle Seiten in einer Datei gespeichert werden. Wenn solche Speicherungsart für das von Ihnen gewählte Format nicht zulässig ist, dann speichern Sie zwei separate Dateien mit den Beschriftungen Kopf- und Rückseite (z.B.:  entwurf_kopfseite.tiff, entwurf_rückseite.tiff)
Beim Vorbereiten von getrennten Dateien für eine Veredelung soll in deren Bezeichnung eine Information über die betreffende Seite (z.B.: maske_kopfseite.pdf, maske_rueckseite.pdf) beinhaltet werden.

Wenn Sie mehrere Dateien senden, dann packen Sie bitte die Dateien mit ZIP. Im Fall einer TIFF-Speicherung, ist die Datei als eine Schicht ohne zusätzliche Kanäle zu speichern. Im Fall von komplizierten, vielschichtigen Projekten, sollen überlappende Grafiken, Schatten, Durchsichtigkeiten usw. je nach der Möglichkeit auf ein Hintegrund-Bild „abgeflacht” werden, nur Texte, Logo, Linien und andere wesentliche Projektelemente sollen in Form von Vektoren beibehaltet werden.
Insbesondere bezieht sich das problem auf den Programm CorelDRAW X4, wo im äußersten Fall können trotz einer normal aussehender PDF-Datei Fehler vorkommen.


Zusätzliche Informationen
Es ist in Rücksicht zu nehmen, dass gewisse Farbunterschiede im Vergleich zu dem Tintenstrahldruck und dem Bildschirmbild aufgrund von Differenzen in Drucktechnologien und in der Farbwiedergabe auftreten können.


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