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Kalender x-teilig

 
Maße
Entwurfsformat
Kalenderentwurf wird anhand der nachstehenden Schablone erstellt, unter Beachtung von Regeln, die für Druckvorbereitung für die Ricoh-Maschine gelten. Beim Entwerfen ist es darauf zu achten, dass die Grafik unter den Zeittafeln unsichtbar wird (graue Felder auf der Schablone). Außerdem sollen in dem ENtwurf die Biegungen berücksichtig werden.
Beschnitt
Der Hintergrund und sämtliche Motive, die am Rande des Nutzens liegen, sind über den Beschnitt außerhalb des Randes des Nutzens herauszuführen. Dabei beträgt der Beschnitt immer 2 mm auf jeder Seite.
Ränder
Alle wesentlichen Objekte (z.B. Grafik, Fotos, Texte) sollen in einem Mindestabstand von 3mm von der Nutzflächenkante (der grüne Rahmen auf der Abb.) entfernt werden. Es ist auch darauf zu achten, dass der obere Rand in Hinsicht auf den Bereich für eine Spirale größer sein muss (+11 mm).

Kalenderschablone
Laden Sie bitte die Schablone mit Erläuterungen herunter:
Dateien herunterladen:
Dreiteilige Kelander - Schablone  
Einteilige Kalender - Schablone  
Broschüren-Kalender - Muster  
Drei-Monats-Wirtschaftskalender  
Einmonatskalender STANDARD  
Wirtschaftskalender  
UWAGA!
Nie możemy zagwarantować idealnego pasowania wydruku na główce z wydrukiem na pleckach, dlatego też nie zalecamy „przenoszenia” grafiki (główka/plecki). Tak przygotowane prace zostaną wykonane na odpowiedzialność Klienta.


Personalisierung
Wenn Sie Ihre Arbeit personalisieren möchten, lesen Sie bitte die „Vorbereitungsanweisung” für personalisierten Druck.  Siehe hier >>


Grafik
Farbmodell
Ein Entwurf soll im CMYK-Modell erstellt werden (dies betrifft keine Entwürfe, wo zusäzliche Farbe benutz wird). Sind in einem Entwurf Rasterbilder vorhanden (Textura, Fotos) dann sollen diese auch in CMYK umgewandelt werden. Das Mischen von verschiedenen bunten Flächen oder Farbmodellen in einem Dokument (z.B. CMYK und RGB) wird zu einer falschen Farbwiedergabe fürhren und unterliegt keiner Reklamation.     
 

Beim Definieren von eigenen CMYK-Farben soll die Summe der Farbtonwerte in einem Punkt den Wert 300% nicht überschreiten (bei einseitig beschichteten Kartonen darf es 200% nicht überschreiten; insbesondere sollen gesättigte Volltöne an gleichen Stellen auf der Kopf- und Rückseite des Nutzens vermieden werden). Im Fall von Arbeiten, wo dieser Parameter überschritten wird, werden keine Reklamationen anerkannt. (d.h. u.a. es kann keine schwarze Farbe aus vier 100% Bestandteilen zusammengesetzt werden).

Bei einer Veredelung durch Laminierung darf der Gesamtwert in einem Punkt keine 250% überschreiten.
 
Vollton-Schwarz
Zur Erreichung einer gesättigten, dunklen schwarzen Farbe soll die schwarze Farbe aus folgenden Bestandteilen zusammengesetzt werden33%C 33%M 33%Y 100%K.
Grauer Farbton (Vollton)
Im Falle eines grauen Hintergrunds ist die Hintergrundfarbe mit der Komponente „K” ohne die restlichen Farben „CMY” zusammenzusetzen.
Tonübergänge
Nutzen Sie keine Tonübergänge für Werte unter 5%.
Geben Sie Rauschen zu dem Tonübergang, um Streifen zu vermeiden.
Optimale Auflösung
Die optimale Auflösung für eine blindpunktorientierte Grafik ist 300dpi.
Objektverteilung
Wesentliche Objekte (Fotos, Grafik, Texte) müssen mindestens 3 mm von der Formatkante des Nutzens und der Bieglinie (Biegung,Falzung) entfernt werden.

Wenn Sie den Entwurf um 90 Grad drehen sollten Sie prüfen, ob sich die Bitmaps richtig drehen.

Alle Texte sollen auf separater (oberer) Lage verteilt werden.

Im Fall einer Speicherung als CDR soll Ihre Arbeit gruppiert und die Zeichensätze in Kurven gewandelt werden.
In der Datei soll das Seitenformat in Übereinstimmung zu dem o.g. Entwurfsformat definiert und der Entwurf zentral auf der Seite platziert werden.
Im Fall einer Speicherung als EPS eines Entwurfes ohne Hintergrund (weiß) ist der Entwurf mit einem Rahmen, dessen Maße mit dem Entwurfsformat übereinstimmen, zu begrenzen.

Aufgrund der Schneidetoleranz können einige Verlagerungen gegenüber der Nutzenskante vorkommen.

Die Biegungs- und Schneidetoleranz beträgt ±2mm. Aus deisem Grund soll keine sichtbare Grenze zwischen der Vorder- und Hinterseite des Entwurfs auf der Biegungslinie (Rücken) gebildet werden.

Alle Dateiseiten sollen gleichorientiert sein.
Vermutliche Nutzen werden „Head to Head” umgedreht.


Vorbereitung für selektive Veredelung
Wie eine Datei für die Ausführung eines örtlichen oder gewölbten Lack vorbereitet werden soll
Es ist/sind zusätzliche (letzte) Dateiseite/n vorzubereiten, wo Lackierungsbereiche in einer Farbe (K 100%) aufgebracht werden. Ein Bild zu selektiver Lackierung darf keine grauen Farbtöne enthalten. Sogar geringes, helles Grau wird automatisch in Schwarz umgewandelt und lackiert.     

Ansprüche für selektiv lackierte Objekte:
  • Es sollen keine Linien kleiner als 0,4mm entworfen werden;
  • Abstand zwischen Objekten nicht kleiner als (0,5mm);
  • Schriftgröße nicht kleiner als 14 Punkte;
Objekte können um 0,3mm verschoben werden. 

Partielle Lackierung gewölbt 3D
  • Lackdicke 25-35 Mikrometer (mit Finger deutlich spürbar).
  • Es wird nicht empfohlen, den Beschnitt zu lackieren, weil es beim Schneiden zerbröckeln kann. Dateien mit Beschnittmaske für 3D Lackierung werden bearbeitet auf Verantowrtung des Auftraggebers. 
  • Im Fall einer Veredelung mit gewölbtem 3D Lack wird nur eine Seite lackiert.
  • Bei zweiseitigen Flächen wird nur die erste Seite (Kopfseite) mit gewölbtem 3D Lack veredelt. In solchem Fall soll eine 3-seitige Datei vorbereitet werden. Seitenreihenfolge: Kopfseite/Rückseite/Maske für Kopfseite.
  • Biegungen dürfen nicht lackiert werden

Partielle UV-Lackierung
  • Lackdicke 10-15 Mikrometer
  • Es wird keine selektive UV-Lackierung  bis zum Beschnitt, sowie auf den Biegungsstellen empfohlen. Diese Empfehlung bezieht sich nicht auf geringe Elemente/Muster, bei denen Lackbrüche kaum sichtbar sind.
  • Im Fall der Veredelung mit UV-Lack, ist es möglich, beidseitig zu lackieren. In solchem Fall soll eine 4-seitige Datei Kopfseite/Rückseite Druck (Seiten 1 und 2 in der Datei), Kopfseite/Rückseite Maske (Seiten 3 und 4 in der Datei) erstellt werden. 
  • Biegungen dürfen nicht lackiert werden
ACHTUNG! Sie dürfen keine lackierten Objekte auf der Rückseite paltzieren, die sich mit den lackierten Objekten auf der Kopfseite bedecken, wiel:
- diese auf den Objekten ausgeprägt werden können,
- Verklebungen verursachen,
- Anwendung einer Schneidemaschine verhindern und große Schnittabweichungen verursachen.
Vorbereitung der Zusatzfarbe Liquid Gold/Silver
Liquid Metal - metallisierte Folie erhältlich in fomgenden Farben; Gold, Silver, Green, Blue

Die Zusatzfarbe Liquid Metal und die selektive Lackierung werden gleich vorbereitet. Sie sollen zusätzliche Seite/ Seiten erstellen und dort Bereiche markieren, die in einer Farbe (K 100%) lackiert werden. Ein Bild für selektive Lackierung darf keine grauen Farbtöne beinhalten. Sogar die kleinsten, hellen grauen Farbtöne werden automatisch ins Schwarze konvertiert und lackiert.   

Achtung.
Es wird nicht empfohlen, Elemente die dünner als 0,4mm positiv und 0,6mm negativ sind, zu lackieren und für diese den Liquid Metal Effekt anzuwenden.
Die empfohlene minimale Schriftgröße beträgt 10 Punkte , der Abstabd zwischen den Objekten soll mindestens (0,5mm) betragen . Es besteht die Möglchkeit, die Objekte um 0,3mm dem Druck gegenüber zu verlegen.   
Wir empfehlen nicht, den Liquid Metal Effekt bis zum Beschnitt sowie auf den Biegungsstellen zu entwerfen, wiel dadurch Folienbrüche/ Abplatzungen an Kanden/Biegungsstellen entstehen können.  
LiquidMetal ist eine aufgedruckte Farbe. Aus dem Grund, dass diese bis 0,5mm angepasst werden muss, soll keine Hintergrundgrafik im CMYK-Projekt gelöscht / ausgewählt werden. Die Seite mit einem Hintergrundprojekt soll keine wiederholten Maskeelemente enthalten. 

Bei größeren Objekten kann der Liquid Metal - Bezug ungleich sein.      


Dateispeicherung
Dateiformate
Bevorzugt: PDF
Annehmbar: CDR, TIFF, JPG (nicht empfohlen).
Beachtung! Von InDesign akzeptieren wir nur Postscript-Dateien oder nehmen in die Bemerkungen der Bestellung die folgenden Informationen auf: „Aufmerksamkeitsdatei von InDesign. Bitte machen Sie eine PS" PDF, EPS, PRN
Akzeptabel: CDR, TIFF, JPG (nicht empfohlen). Zu Aufträgen anhand dieser Dateien rechnen wir 3,5 PLN für Erstellung einer PDF-Datei hinzu.
Achtung! Aus dem Programm InDesign nehmen wir ausschließlich Postscript-Dateien an bzw. ersuchen wir Sie, folgende Information zu dem Auftrag beizufügen: „Achtung, eine Datei aus InDesign. Bitte um Erstellung einer PSa-Datei."
Anmerkungen
Bei einer Speicherung als PDF-Datei ist eine hohe Grafikauflösung einzustellen. Die PDF Datei soll in Version PDF/X-1a  gespeichert werden.  

Falls in Ihrer Arbeit Texte auftreten, darf es nicht vergessen werden, dass die Texte in Kurven gewandelt oder die Zeichensätze in der Datei eingesetzt werden sollen (in PDF-Dateien). Falls Ihre Arbeit mehr als eine Seite hat, sollen alle Seiten in einer Datei gespeichert werden. Wenn solche Speicherungsart für das von Ihnen gewählte Format nicht zulässig ist, dann speichern Sie zwei separate Dateien mit den Beschriftungen Kopf- und Rückseite (z.B.:  entwurf_kopfseite.tiff, entwurf_rückseite.tiff)
Beim Vorbereiten von getrennten Dateien für eine Veredelung soll in deren Bezeichnung eine Information über die betreffende Seite (z.B.: maske_kopfseite.pdf, maske_rueckseite.pdf) beinhaltet werden.

Wenn Sie mehrere Dateien senden, dann packen Sie bitte die Dateien mit ZIP. Im Fall einer TIFF-Speicherung, ist die Datei als eine Schicht ohne zusätzliche Kanäle zu speichern. Im Fall von komplizierten, vielschichtigen Projekten, sollen überlappende Grafiken, Schatten, Durchsichtigkeiten usw. je nach der Möglichkeit auf ein Hintegrund-Bild „abgeflacht” werden, nur Texte, Logo, Linien und andere wesentliche Projektelemente sollen in Form von Vektoren beibehaltet werden.
Insbesondere bezieht sich das problem auf den Programm CorelDRAW X4, wo im äußersten Fall können trotz einer normal aussehender PDF-Datei Fehler vorkommen.


Zusätzliche Informationen
Es ist in Rücksicht zu nehmen, dass gewisse Farbunterschiede im Vergleich zu dem Tintenstrahldruck und dem Bildschirmbild aufgrund von Differenzen in Drucktechnologien und in der Farbwiedergabe auftreten können.


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