| Maße | | Nutzenformat | | Eine fertige Etiketten, deren Maße durch eine Schnittlinie bestimmt werden. | | Entwurfsformat | | Ein Entwurf soll ei Etikettennutzen, vergrößert um den erforderlichen Beschnitt, und separat Schnittlinien beinhalten. | | Beschnitt | Es ist ein Feld des Entwurfs, das über die Schnitt-/Biegungslinie hinausragt. Der Beschnitt soll 2 mm auf jeder Seite betragen.
Im Fall von unrechteckigen Formen soll nicht die ganze Fläche außerhalb der Schnittlinie, sondern nur der erwähnte 2mm Beschnitt mit Hintergrung ausgefüllt werden. Der restliche Bereich außerhalb des Nutzens soll weiß hinterlassen werden.
| | Einzelne Etikette | - Die Etikette kann in jeder beliebigen Gestalt sein
- Wesentliche Objekte sollen sich im Abstand von mindestens 3 mm von der geplanten Schnittlinie befinden.
- Es sollen keine Rahmen, Ränder usw. in der Nähe der Schnittlinie (mindestens 5 mm) entworfen werden. Aufgrund der Schneidetoleranz werden die Nutzenflächen unästhetisch ausschauen.
| | Schnittlinien-Entwurf |
- Schnittlinie soll keine Abrundungen haben, die einen Radius, der kleiner ist als :
- für 3D-Aufkleber - 3 mm
- für Etiketten auf einer Magnetunterlage - 6 mm;
- Schnittlinie einzelner Etikette soll aus einer geschlossenen Kurve gebildet werden
- Schnittlinien sind als Haarlinien in schwarzer Farbe 100% zu entwerfen;
- in Hinsicht auf die Schneidezeit soll es beim Entwerfen auf das Folgende geachtet werden:
- gerade Linien anstatt von gekrummten Linien, da wo es möglich ist zu verwenden
- die Scheitelanzahl nicht erhöhen, außer Scheitel, die zur Bestimmung einer Kurve notwendig sind
- die Schnittlinien sollen sich nicht überlappen
- beim Entwerfen einer Schnittlinie darauf aufpassen, dass der Anfang und das Schnittende nicht an einem Boge liegen - am besten in der Mitte einer geraden Linie.
- betreffend 3D-Etiketten:
- in Hinsicht auf die physikochemische Harzeigenschaften werden Etiketten in regulären Formen bevorzügt - Kreise, Ellipsen, Rechtecke, Quadrate
oder andere Vielecke mit regulären Formen und abgerundeten Ecken,
- unreguläre Formen, gespitzte Ecken, konkave Gestalten usw. erhöhen die Arbeitsaufwändigkeit und denselben den Aufkleberpreis und verlängern
die Ausführungszeit. In solchen Fällen behalten wir uns das Recht vor, die Preise erhöhen und die Ausführungstermine verlängern zu dürfen!
- Anschnittslinien sollen nach dem Anpassung an den Entwurf als separate Datei oder auf getrennter Seite gleicher Datei gespeichert werden
ACHTUNG!
Die Schnittlinien sollen eine minimale Anzahl der Scheitel haben, die zur Bildung einer Form notwendig sind, unbegründete Erhöhung der Scheitelanzahl an der Kurve wird die Plotterarbeit verlangsamen. Im Fall, wenn eine große Scheitelanzahl zu langsame Plotterarbeit verursachen wird, wird der Auftrag aufgrund schlechter Dateivorbereitung eingestellt. |
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| Grafik | | Farbmodell | Ein Entwurf soll im CMYK-Modell erstellt werden (dies betrifft keine Entwürfe, wo zusäzliche Farbe benutz wird). Sind in einem Entwurf Rasterbilder vorhanden (Textura, Fotos) dann sollen diese auch in CMYK umgewandelt werden. Das Mischen von verschiedenen bunten Flächen oder Farbmodellen in einem Dokument (z.B. CMYK und RGB) wird zu einer falschen Farbwiedergabe fürhren und unterliegt keiner Reklamation.
Beim Definieren von eigenen CMYK-Farben soll die Summe der Farbtonwerte in einem Punkt den Wert 300% nicht überschreiten (bei einseitig beschichteten Kartonen darf es 200% nicht überschreiten; insbesondere sollen gesättigte Volltöne an gleichen Stellen auf der Kopf- und Rückseite des Nutzens vermieden werden). Im Fall von Arbeiten, wo dieser Parameter überschritten wird, werden keine Reklamationen anerkannt. (d.h. u.a. es kann keine schwarze Farbe aus vier 100% Bestandteilen zusammengesetzt werden).
Bei einer Veredelung durch Laminierung darf der Gesamtwert in einem Punkt keine 250% überschreiten.
Bei 3D Aufkleber dürfen die CMYK-Werte keine 200% der Deckung überschreiten!
| | In translation: `Array` | | In translation: `Array` | | Vollton-Schwarz | | Zur Erreichung einer gesättigten, dunklen schwarzen Farbe soll die schwarze Farbe aus folgenden Bestandteilen zusammengesetzt werden33%C 33%M 33%Y 100%K. | | Vollton grau | | Im Falle eines grauen Hintergrunds ist die Hintergrundfarbe mit der Komponente „K” ohne die restlichen Farben „CMY” zusammenzusetzen. | | Tonübergänge | Geben Sie Rauschen zu dem Tonübergang, um Streifen zu vermeiden.  | | Optimale Auflösung | | Die optimale Auflösung für eine blindpunktorientierte Grafik ist 300dpi.
| | Objektverteilung | Wesentliche Objekte (Fotos, Grafik, Texte) müssen mindestens 3 mm von der Formatkante des Nutzens und der Bieglinie (Biegung,Falzung) entfernt werden.
Im Fall einer Speicherung als CDR soll Ihre Arbeit gruppiert und die Zeichensätze in Kurven gewandelt werden.
In der Datei soll das Seitenformat in Übereinstimmung zu dem o.g. Entwurfsformat definiert und der Entwurf zentral auf der Seite platziert werden.
Im Fall einer Speicherung als EPS eines Entwurfes ohne Hintergrund (weiß) ist der Entwurf mit einem Rahmen, dessen Maße mit dem Entwurfsformat übereinstimmen, zu begrenzen.
Aufgrund der Schneidetoleranz können einige Verlagerungen gegenüber der Nutzenskante vorkommen.
Vermutliche Nutzen werden „Head to Head” umgedreht. |
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| Transparente Etiketten | | Ausnahmen, die bei der Vorbereitung der Datei zum Drucken beachtet werden sollten | Ihre Projekte bereiten Sie mt Hilfe der nachstehend beschriebenen Technologie für Weiße Farbe.
Bezüglich transparenter Etiketten wird es doch erlaubt, den CMYK Druck auszuführen (ohne den Unterdruck). In Hinsisch auf ihre spezifische Verwendung, können Sie, je nach gewünschtem Effekt, einen färbigen CMYK-Druck ohne oder mit einem Unterdruck, nur weiß, vorbereiten.
Die Etiketten sollen, je nach dem, wie diese aufgetragen werden, sollen gewöhnlich (Auftragen auf eine Oberfläche) oder im Spiegel (Auftragen unter einer Oberfläche) vorbereiten werden. |
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| Zusätzliche weiße Farbe | | So bereiten Sie eine Datei zum Drucken mit einer zusätzlichen Farbe vor. Ausschließlich Weiß oder Weiß + CMYK. | Für einen Druck mit weißer Farbe und für weißen Unterdruck für CMYK-Farben ist es erforderlich, eine zusätzliche Datei mit der Benennung "White” zu erfassen. Auf einfachste Weise, können Sie solche Farbe in einem Grafikprogramm vorbereiten damit Sie die Farbe von unserem Muster aus der Datei White.pdf mit der Pipette entnehmen.
Diejenigen Grafikelemente, die in weißer Farbe gedruckt werden, sollen sich in dem Entwurf über die CMYK Grafik mit aufgegebenem Overprint (die Farbe soll „Draufgedruckt” werden) befinden.
Sie können eine Palette zusätzlicher Farben auch selbst vorbereiten.
Siehe Anweisungen wie du dein Grafikprogramm zu einfacher, schneller und sicherer Projektierung von Spotfarben nutzen kannst:
Ihre Projekte bereiten Sie mt Hilfe der nachstehend beschriebenen Technologie für Weiße Farbe.
Bezüglich transparenter Etiketten wird es doch erlaubt, den CMYK Druck auszuführen (ohne den Unterdruck). In Hinsisch auf ihre spezifische Verwendung, können Sie, je nach gewünschtem Effekt, einen färbigen CMYK-Druck ohne oder mit einem Unterdruck, nur weiß, vorbereiten.
Die Etiketten sollen, je nach dem, wie diese aufgetragen werden, sollen gewöhnlich (Auftragen auf eine Oberfläche) oder im Spiegel (Auftragen unter einer Oberfläche) vorbereiten werden.
Achtung!
Bei kleinen Druckbuchstaben und Elementen könne sichtbare Passungsunstimmigkeiten auftreten. |
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| Vorbereitung der Zusatzfarbe Liquid Gold/Silver | Liquid Metal - metallisierte Folie erhältlich in fomgenden Farben; Gold, Silver, Green, Blue
Die Zusatzfarbe Liquid Metal und die selektive Lackierung werden gleich vorbereitet. Sie sollen zusätzliche Seite/ Seiten erstellen und dort Bereiche markieren, die in einer Farbe (K 100%) lackiert werden. Ein Bild für selektive Lackierung darf keine grauen Farbtöne beinhalten. Sogar die kleinsten, hellen grauen Farbtöne werden automatisch ins Schwarze konvertiert und lackiert.
Achtung.
Es wird nicht empfohlen, Elemente die dünner als 0,4mm positiv und 0,6mm negativ sind, zu lackieren und für diese den Liquid Metal Effekt anzuwenden.
Die empfohlene minimale Schriftgröße beträgt 10 Punkte , der Abstabd zwischen den Objekten soll mindestens (0,5mm) betragen . Es besteht die Möglchkeit, die Objekte um 0,3mm dem Druck gegenüber zu verlegen.
Wir empfehlen nicht, den Liquid Metal Effekt bis zum Beschnitt sowie auf den Biegungsstellen zu entwerfen, wiel dadurch Folienbrüche/ Abplatzungen an Kanden/Biegungsstellen entstehen können.
LiquidMetal ist eine aufgedruckte Farbe. Aus dem Grund, dass diese bis 0,5mm angepasst werden muss, soll keine Hintergrundgrafik im CMYK-Projekt gelöscht / ausgewählt werden. Die Seite mit einem Hintergrundprojekt soll keine wiederholten Maskeelemente enthalten.
Bei größeren Objekten kann der Liquid Metal - Bezug ungleich sein.
Es besteht die Möglichkeit, Folgendes miteinender zu verbinden: einen Druck mit Liquid Gold zusammen mit Liquid Silverem und mit selektivem UV-Lack. In Hinsicht auf die Fehlermöglichkeit ist hier eine Dateibezeichnung oder die Beachtung der Dateiseitenfolge (sehe unten) besonder wesentlich.
Solche Elemente wie Liguid Gold, Liquid Silver oder selektiver Lack sollen in einem Abstand von mindestens 0.6 mm voneinander platziert werden.
Für die in Masse gefärbten Kartons werden Liguid Gold, Silver und selektive Lackierung bis zum Beschnitt nicht zugelassen.
Achtung!
Wenn Sie die Metallisierung auf Ihrem Etikket anbringen, senden Sie uns bitte einzelne Dateien, die im ZIP Format komprimiert sind. Die Benennung einer einzelnen Datei muss klar angeben, worum es sich handel: Drucken/Metallisierungsfarbe 1 und/oder Metallisierungsfarbe 2 /Schnittmaske und eine anschauliche Datei - ein Muster, das den erwarteten Endeffekt zeigt.
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| Dateispeicherung | | Dateiformate | | Plik do druku: | Bevorzugt PDF
Akzeptierte: {Formate}. Zu den Bestellungen mit diesen Dateien berechnen wir 3,5 PLN für die Druckvorbereitung.
| | Datei zum Schneiden: | Bevorzugt PDF
Akzeptierte: {Formate}. Zu den Bestellungen mit diesen Dateien berechnen wir 3,5 PLN für die Druckvorbereitung.
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Um die Dateien zum Auftrag zuzufügen, sollen diese mit ZIP-Programm gepacken werden. | | Anmerkungen | Bitte vergessen Sie es nicht, dass wenn in Ihrer Arbeit Text vorhanden ist, dann ist er in Kurven zu wandeln bzw. es sind in der Datei die in der Arbeit benutzten Zeichensätze in der Datei einzusetzen.
Bei einer Speicherung als PDF-Datei ist eine hohe Grafikauflösung einzustellen. Die PDF Datei soll in Version PDF/X-1a gespeichert werden.
Die PostScript-Datei muss als „Composite” herausgelassen werden.
Im Fall von komplizierten, vielschichtigen Projekten, sollen überlappende Grafiken, Schatten, Durchsichtigkeiten usw. je nach der Möglichkeit auf ein Hintegrund-Bild „abgeflacht” werden, nur Texte, Logo, Linien und andere wesentliche Projektelemente sollen in Form von Vektoren beibehaltet werden.
Insbesondere bezieht sich das problem auf den Programm CorelDRAW X4, wo im äußersten Fall können trotz einer normal aussehender PDF-Datei Fehler vorkommen.
ACHTUNG!
Speichern Sie bitte keine geplanten Schnittlinien in der Ausdruckdatei!
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| Zusätzliche Informationen | | | Es ist in Rücksicht zu nehmen, dass gewisse Farbunterschiede im Vergleich zu dem Tintenstrahldruck und dem Bildschirmbild aufgrund von Differenzen in Drucktechnologien und in der Farbwiedergabe auftreten können. |
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