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Aktuelles

 
Maße
Nutzenformat
Die maximale Nutzflächengröße darf die Druckfläche der Maschine (1250x2480) nicht überschreiten und ist durch die Maße des ausgewählten Materials begrentzt (siehe: Unterlagenmaße in der Tabelle Link).
Die minimale Nutzflächengröße beträgt 100mm x 100mm.
Entwurfsformat
Ein Entwurf soll eine seitenlange Datei enthalten, die Seitenanzahl hängt von der ausgewählten Drucktechnologie ab (siehe unten). Die erste Seite soll einen Entwurf in CMYK beinhalten. Bei Verwendung weißer Farbe soll diese Farbe auf der zweiten Seite aufgetragen werden.

Bei einem zweiseitigen Druck soll (sollen) der Datei weitere Seite (Seiten) beigefügt werden.

Auf der letzten Seite soll eine Schnitt/Fräslinie gemäß der nachstehenden Anweisung entworfen werden.

Der Schnittplan ist als Forderseite zu erstellen (das ist bei einseitigen Materialien und beim Anschneiden bedeutend).

      Schnittplan   ->   Fertiges Produkt

Alle Seiten (Grafik, Weiß, Schnitt) müssen identisch in Hinsicht auf Maße und Ansicht sein. Alle Motive auf einzelnen Seiten müssen identisch auf der Seien verteilt werden, um eine eindeutige Anpassung des Bildes an den Unterdruck, der Kopf- an Rückseite sowie an Schnittlinien zu ermöglichen. Der Bediener passt nur ganze Seiten an, ohne in den Inhalt einzugreifen, und jegliche Ungenaugkeiten können mit einer fehlerhaften und der Reklamation nicht unterliegenden Ausführung resultieren.
Falls Ihr Entwurf mehrseitig ist, dann sollen alle Seiten in einer Datei gespeichert werden. Wenn das von Ihnen gewählte Format es nicht speichern lässt, dann speichern Sie separate Dateien mit entsprechenden Bezeichnungen (z.B.: entwurf_kopfseite.tiff, entwurf_kopfseite_weiss.tiff, entwurf_rueckseite.tiff, entwurf_rueckseite_weiss.tiff)., entwurf_schneiden.pdf)
Beschnitt
Einseitige Entwürfe - sollen mit mit einem 3mm breiten Beschnitt vorbereitet werden.
Zweiseitige Entwürfe und/ oder Entwürfe zum Aufkleben auf steife Unterlagen - sollen mit einem 5mm breiten Beschnitt vorbereitet werden.


Schnitt- und Anschnittslinien
Die Schnittlinien und der Umriß einzelner Öffnungen sollen mit einer Haarlinie in roter Farbe (100%M + 100%Y) markiert werden, die Anschnittlinien sind als braune Haarlinien (60%M+60%Y+40%B) zu entwerfen.
Ein Schnitt und/ oder Anschnitt werden je nach dem zu bearbeitenden Material mit zwei Technologien ausgeführt: mit Messer oder durch Fräsen. Aus dem Grund sind folgende Anweisungen beim Entwerfen von Schnittlinien zu beachten: 
 
MaterialSchneidetechnologie
 
Minimaler Abrundungsradius (R) mmInnere ScheitelÄußere Scheitel
PCV 2-3mm Messer6 zulässigzulässig
Kappa 5mm Messer10 zulässigzulässig
Kappa 10mm Messer15 zulässigzulässig
Tusand 10mm Messer15 zulässigzulässig
Sonstige Materialien
 
frez 4 unzulässigzulässig
Achtung: Wenn Schnittlinien nicht nach den oben genannten Anwesiungen vorbereitet werden, dann können die Ränder zackig sein.

In Hinsicht auf die Schneidezeit ist das Folgende beim Entwerfen zu beachten:
- Dort wo es möglich ist, gerade Linien anstatt von Kurven zu nutzen,
- Die Scheitelanzahl über das nicht erhöhen, was zur Gestaltung einer Kurve nötig ist,
- Sich bemühen, Linien so zu verbinden, dass in einem Entwurf einige lange Linien anstatt von mehreren kurzen Linien gegeben sind,
- Schnittlinien dürfen sich nicht überlappen,
- Schnittlinien sollen geschlossene Linien sein.

Achtung!
Soll es sich zeigen, dass wegen komplizierter Form bzw. unentsprechender Dateivorbereitung die Plotterarbeitszeit sich wesentlich verlängert, dann behält sich D&D das Recht vor, Preise ändern zu dürfen, worüber Bestellende von jeweiliger Auftragsumsetzung informiert wird.


Drucktechnologie
Arizona 360 GT kann mit weißer Farbe drucken, die als selbstständige Farbe oder als notwendige Unterlage zur Erreichung tatsächlicher Farben beim Drucken im CMYK auf bunten und farblosen Unterlagen, verwendet wird.
Je nach der gewählten Druckoption soll folgende Druckvorstufe vorgenommen werden: 
Arizona 360 GT - CMYK
Einmaliger Druck mit Materialien ohne weiße Farbe. Druckvorstufe ohne Zusatzanforderungen.
Arizona 360 GT - CMYK + Weiß
Ein Entwurf besteht aus zwei Seiten:
1. Die erste Seite mit einem entsprechenden Entwurf in CMYK.
    ACHTUNG: Es soll nicht vergessen werden, dass alle Motive auf dieser Seite mit den CMYK-Bestandteilen 0,0,0,0 (also „Weiß") bzw. ohne eine Farbe 
    zu verleihen, unbedruckt bleiben.
2. Die zweite Seite mit einem Entwurf für weißen Aufdruck. Es soll als 100% Black (K100) ohne zusätzliche Bestandteile (es heißt „Hier mit weißer Farbe 
    drucken") vorbereitet werden.Druckschichtreihenfolge:
  • Druck auf farblosen (transparenten) nicht selbstklebenden Unterlagen wird im Spiegelbild ausgeführt (durch den Bediener)
           Reihenfolge:  Beobachter  →  farblose Unterlage → CMYK → Weiß
  • Druck auf selbstklebenden farblosen (transparenten) Folien wird ohne Spiegelbild ausgeführt.
           Reihenfolge:  Beobachter  →  CMYK → Weiß→ Folie → Leim

Falls andere Druckschichtreihenfolge benötigt wird, dann sollen als Anmerkungen eindeutige Anweisungen angegeben werden.
Beispiel: Scheibe-Aufkleber, wird von innen aufgeklebt.
Als Anmerkung angeben: Beobachter ˃ (Scheibe) ˃ Leim ˃ Folie ˃ Cmyk ˃ Weiß – Spiegelbild 
Arizona 360 GT - für Beleuchtungen
Doppelter Druck (CMYK + CMYK) mit das Licht zerstreuenden Unterlagen bzw. CMYK + WEISS + CMYK mit farblosen (transparenten) Unterlagen, die einer das Licht zerstreudenden Schicht benötigen.
Druckvorstufe - wie für CMYK. Die Weiß-Schicht für den ganzen Entwurf wird durch den Bediener generiert.
Nur schwarz
Druck nur in schwarzer Farbe.
Diese Option wurde ausschließlich für bunte Unterlagen hinzugefügt, um Materialien unterscheiden zu können, mit denen ein CMYK-Fotodruck ohne weißen Unterdruck nicht möglich ist, es ist aber möglich, einfache schwarze Texte damit zu drucken, z.B. eine schwarze Aufschrift auf gelbem PVC.

Eine Datei in CMYK wird gefordert, die Entwurfselemente sollen nur den Bestandteil Black (K) enthalten.
In diesem Fall ist es möglich, schwarze Tonübergänge in dem Bereich von 5 bis 100% zu drucken.  
Nur weiß
Drucken ausschließlich mit bunten Unterlagen.
Druckvorstufe: Weiß als 100% Black (K 100) ohne zusätzliche Bestandteile vorbereiten
(das heißt "Hier mit weißer Farbe drucken").

In Hinsicht darauf, dass die prozentuelle Widergabe weißer Farbe nicht genau ist, wird es nicht zugelassen, weiße Tonübergänge zu drucken.

Beim Drucken in der "Nur weiß"- Technologie wird es empfohlen, die kleinste Schriftgröße (10 Punkte) zu benutzen.


Grafik
Farbmodell
Ein Entwurf soll im CMYK-Modell erstellt werden (dies betrifft keine Entwürfe, wo zusäzliche Farbe benutz wird). Sind in einem Entwurf Rasterbilder vorhanden (Textura, Fotos) dann sollen diese auch in CMYK umgewandelt werden. Das Mischen von verschiedenen bunten Flächen oder Farbmodellen in einem Dokument (z.B. CMYK und RGB) wird zu einer falschen Farbwiedergabe fürhren und unterliegt keiner Reklamation.     
 
Vollton-Schwarz
Verwenden Sie schwarze Farbe mit Komponenten 3%C 33%M 33%Y 100%K  um sattes Schwarz zu erhalten. 
Bei Druckmittel für Beleuchtungen nutzen Sie folgende Komponenten 60%C, 55%M, 50% Y, 100% K. 

 
Tonübergänge
Nutzen Sie keine Tonübergänge für Werte unter 5%.

Für weiße Farbe sollen keine Tonübergänge verwendet werden.
Optimale Auflösung
150 – 300 dpi
Die Auflösung soll künstlich durch Resampling NICHT vergrößert werden.


Dateispeicherung
Dateiformate
Akzeptabel:  *.CDR bis zur Version X4 einschließlich (aufgrund von Exportfehler werden höhere Versionen nicht zugelassen)
Es soll von der Umwandlung aller Texte in Kurven nicht vergessen werden.

* PDF im Format PDF/X1-a, und im Fall einer Software ohne Exportmöglichkeit für dieses Format - PDF 1.3 (Kompatibilität mit ACROBAT 4.0)
Es soll von der Umwandlung aller Texte in Kurven nicht vergessen werden bzw. Schrift in die Datei zu bringen.

*. TIF abgeflacht und ohne zusätzliche Alfa-Kanäle. Die einzige akzeptable und empfohlene innere Komprimierungsart ist LZW.

*. JPG
Anmerkungen
Wenn eine Arbeit im CDR-Format geliefert wird:
- sollen alle texte in Kurven umgewandelt werden,
- im Fall von komplizierten, vielschichtigen Entwurfen, sollen überlappende Grafiken, Schatten, Durchsichtigkeiten usw. je nach der Möglichkeit auf einen Bildhintergrund abgeflacht werden; in Gestal von Vektoren sollen nut Texte, Loga, Linien und wesentliche Entwurfselemente behalten werden,
- soll eine Dateiansicht im JPG-Format 200-300kB beigefügt werden, was uns die Korrektheit des erhaltenen Materials eindeutig verifizieren lässt.

Falls Ihr Entwurf mehrseitig ist, dann sollen alle Seiten in einer Datei gespeichert werden. Wenn das von Ihnen gewählte Format es nicht speichern lässt, dann speichern Sie separate Dateien mit entsprechenden Bezeichnungen (z.B.: entwurf_kopfseite.tiff, entwurf_kopfseite_weiss.tiff, entwurf_rueckseite.tiff, entwurf_rueckseite_weiss.tiff).


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